Osteotherapie für Ihr Pferd

Die Osteopathie ist eine manuelle Therapie, d.h. die Behandlung Ihres Pferdes erfolgt mit den Händen. Sie gilt daher als sanfte Heilmethode. 

Es werden ähnliche Techniken wie in der Physiotherapie und der Chiropraktik angewendet.

Durch vielfältige Ursachen kann es beim Pferd zu Bewegungseinschränkungen und (Muskel-) Schmerzen kommen. In der osteopathischen Behandlung sucht der Osteotherapeut Blockaden und kann diese mit verschiedenen Techniken korrigieren und so helfen, über eine Selbstregulation des Körpers, die Beweglichkeit zu verbessern und die Gesunderhaltung postitiv zu beeinflussen.

Wann kann Ihrem Pferd eine osteopathische Behandlung helfen?

• dem jungen Pferd vor dem Ausbildungsbeginn
• vor der Wiederaufnahme des Trainings nach einer Trainingspause
• nach einer Schlagverletzung durch ein anderes Pferd
• nach einem Sturz oder Unfall
• bei Muskelverspannungen
• bei Narben (Verklebungen)
• nach einer Kolik
• bei Lahmheiten
• bei Leistungsabfall
• bei Rittigkeitsproblemen, wie:
  • schlechtes Stellen und Biegen (ein- oder beidseitig)
  • Verwerfen im Genick
  • schlechtes Annehmen des Gebisses
  • Zahnprobleme
  • fester Rücken
  • schief getragener, eingeklemmter oder schlagender Schweif
  • Gurt- und Sattelzwang
  • schlechtes Annehmen der Schenkelhilfen
  • Gang- und Taktstörungen
• als Gesundheitsprophylaxe (2 x jährlich)